5 Fragen an Rainer Utz
Das Familienunternehmen Utz Lebensmittelgroßhandel setzt in Zeiten der Corona-Krise verstärkt auf Kommunikation.
Das Familienunternehmen Utz Lebensmittelgroßhandel setzt in Zeiten der Corona-Krise verstärkt auf Kommunikation.
Wie die meisten Dinge in jüngster Zeit blieb auch die Ausbildung bei uns im Haus von den Auswirkungen von Corona nicht verschont. So waren ab der Kalenderwoche 12 die Berufsschulen ebenso wie alle anderen Schulen geschlossen. Fortan mussten sich die Azubis die theoretischen Ausbildungsinhalte selbstständig im „Home-Schooling“ aneignen. „Home-Office“ würde es ehrlicherweise besser treffen, denn Online-Unterricht fand wochenlang nicht statt, Videokonferenzen waren die Ausnahme.
Wissen Sie noch? In der letzten Ausgabe im Dezember 2019 berichteten wir über die europäische Richtlinie TPD2, kurz „Track & Trace“: Seit dem 20. Mai 2019 ist man im Tabakhandel verpflichtet, die Rückverfolgbarkeit von Zigaretten und Tabak sicherzustellen. Dies gilt für alle Wirtschaftsteilnehmer – vom Hersteller bis zum Shop-Geschäft.
Das Unternehmen Utz hat im Zuge der Erweiterung des Logistikzentrums eine neue Dachfläche. Diese wird, wie schon die alte, ab sofort für die Energieerzeugung mittels einer Photovoltaik-Anlage genutzt.
Eigentlich gibt es diese Art von Laden heute nur noch in Bilderbüchern und Erzählungen von früher: 150 Jahre alt, geführt in der vierten Generation, gewappnet durch wirtschaftliche und politische Krisen.